Wichtige Informationen zum Coronavirus – Update 19.01.2021

Der DAAD verfolgt weiterhin kontinuierlich die Entwicklungen zum Coronavirus und passt seine Aktivitäten flexibel an sich verändernde Situationen an.

Inhalt

Informationen für



Um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken, hat sich der DAAD entschieden, mit den im Folgenden dargestellten Anpassungen in seinem Fördergeschäft auf die dynamische Situation zu reagieren. Der Schutz von Geförderten, Partnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht dabei im Vordergrund.
Bitte beachten Sie, dass sich die Situation fortlaufend verändert und nutzen Sie die kontinuierlich aktualisierten Informationen der Behörden, insbesondere des sowie die detaillierten , denen Sie alle aktuellen Warnungen entnehmen können. Die Behörden stehen in ständigem Austausch und bewerten kontinuierlich die aktuelle Entwicklung.

Informationen für DAAD-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie Bewerberinnen und Bewerber aus Deutschland (Stand: 7. Januar 2021)

Ausreise ins Gastland

Die Pandemieentwicklung gestaltet sich weiterhin dynamisch und gibt in vielen Ländern der Welt Anlass zur Sorge. Wenn Sie sich um ein DAAD-Stipendium bewerben oder vielleicht bereits eine Stipendienzusage erhalten haben, stellen Sie sich sicherlich die Frage, ob, wann und wie ein Stipendienbeginn in der Corona-bedingten Pandemiesituation möglich ist. Zunächst einmal: Der DAAD möchte Sie auch in dieser schwierigen Situation unterstützen und bietet Ihnen in fast allen Programmen flexible Lösungen an:

  • Sie können den Stipendienantritt und die Ausreise verschieben,
  • Sie können Ihr Stipendium von Deutschland aus online antreten, wenn Ihre ausge-wählte Gasthochschule digital gestützte Studien- oder Forschungsformate anbietet,
  • Sie können nach Rücksprache mit uns das Stipendium in ein anderes Zielland verlegen.

Die genannten Möglichkeiten gelten auch für Stipendiatinnen und Stipendiaten, die zwi-schenzeitlich nach Deutschland zurückgekehrt sind und nun über eine Wiederausreise in ihr Gastland nachdenken. Weitere Details finden Sie .

Bitte beachten Sie: Der DAAD rät von Reisen in Corona-Risikogebiete und in Länder oder Regionen mit einer Corona-Reisewarnung des Auswärtigen Amts dringend ab. Zudem weisen wir darauf hin, dass das Auswärtige Amt weitere Corona-bedingte Not-Rückholaktionen deutscher Staatsbürger ausgeschlossen hat. Sollten Sie sich dennoch zu einer Ausreise in ein Corona-Risikogebiet oder in ein Land oder eine Region mit einer Corona-bezogenen Reisewarnung entschließen, geschieht dies auf Ihre eigene Verantwortung. Bitte informieren Sie sich ausführlich über alle Konsequenzen dieser Entscheidung, insbesondere über die jeweils gültigen Regeln bei Aus- und Rückreise, zu Quarantäne- und Testpflichten, zu Hygieneregeln und weiteren Verhaltensvorschriften. Auch wenn Ihr DAAD-Stipendium und der damit verbundene Versicherungsschutz bei Reisen in Corona-Risikogebiete oder in Länder und Regionen mit einer Corona-bezogenen Reisewarnung ihre Gültigkeit behalten, appellieren wir eindringlich dazu, eine der oben beschriebenen Alternativen zu wählen.
Ihr Stipendienreferat steht Ihnen für Nachfragen gerne zur Verfügung. Bitte lesen Sie vorab die zusammengestellten Informationen.

Wir bitten unsere Geförderten, sich zu versichern, dass sie sich in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes eingetragen haben, egal in welchem Land sie sich befinden. Es wird dringend empfohlen, sich ebenfalls die Notfall-Nummer, die auf der Website der jeweiligen deutschen Auslandsvertretung zu finden ist, zu notieren und sich zusätzlich über die Internetseite der jeweiligen Botschaft über weitere Kontaktmöglichkeiten zu informieren.

Rückreise nach Deutschland

Detaillierte Informationen für den Fall, dass Sie aufgrund der aktuellen Pandemiesituation nach Deutschland zurückkehren möchten, finden Sie . Geförderte, die sich zwischenzeitlich wieder in Deutschland befinden, möchten wir bitten, sich aus der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes vorübergehend wieder auszutragen.

Aktuelles zu geplanten Auswahlen

Bewerbungen auf laufende Ausschreibungen werden weiterhin entgegengenommen und bearbeitet, Kommissionssitzungen werden teilweise per Videokonferenz durchgeführt oder aber es wird auf Grundlage der schriftlichen Unterlagen entschieden.

Informationen zu einzelnen Programmen

Leider müssen wir einzelne Programme im Frühjahr/Sommer 2020 gänzlich aussetzen. Dies sind:

  • RISE / WISE-Praktikantenprogramme: Im Frühjahr/Sommer 2020 können leider keine Praktika stattfinden. Bereits erteilte Zusagen werden 2021 mit Priorität behandelt, es kann aber leider keine Garantie für denselben Betreuungsplatz gegeben werden.
  • Go East- Sommerschulen 2020 und Kongress- und Vortragsreisen: Derzeit werden keine neuen Bewerbungen mehr entgegengenommen. Die Programme sind bis auf Weiteres ausgesetzt.

Informationen für internationale Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Bewerberinnen und Bewerber

Einreise nach Deutschland (Stand: 19. Januar 2021)

Wenn Sie sich um ein DAAD-Stipendium bewerben oder vielleicht bereits eine Stipendienzusage erhalten haben, stellen Sie sich sicherlich die Frage, ob, wann und wie ein Stipendienbeginn in der Corona-bedingten Pandemiesituation möglich ist. Gleiches gilt für Stipendiatinnen und Stipendiaten, die zwischenzeitlich in ihr Heimatland zurückgekehrt sind und nun über eine Wiedereinreise nach Deutschland nachdenken.

Eine Einreise nach Deutschland aus EU-Mitgliedsstaaten und aus „Schengen-assoziierten“ Staaten ist grundsätzlich möglich; es ist kein „triftiger Einreisegrund“ erforderlich.

Eine Liste der Drittstaaten, aus denen eine Einreise ebenfalls unbeschränkt möglich ist, finden Sie auf der Seite des .

Drittstaatsangehörige aus allen anderen Ländern dürfen zu Studienzwecken (hierzu zählt auch die Promotion) nach Deutschland einreisen, sofern das Studium nicht vollständig vom Ausland aus durchgeführt werden kann. Da die deutschen Hochschulen das Wintersemester 2020/21 in einer Mischung aus Online- und Präsenzveranstaltungen durchführen, ist ein Nachweis über die Präsenzpflicht in der Regel nicht erforderlich. Bitte erkundigen Sie sich dazu im Zweifel bei Ihrer Gasthochschule.

Auch zu Forschungszwecken sind Einreisen aus Drittstaaten möglich. Von der für Fachkräfte geforderten „wirtschaftlichen Notwendigkeit“ des Aufenthalts wird in der Regel ausgegangen, wenn die Forschungstätigkeit an einer anerkannten Forschungseinrichtung ausgeübt wird. Dies sind Hochschulen sowie andere Forschungseinrichtungen, deren Tätigkeit überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.

Ein Nachweis des Präsenzerfordernisses in Deutschland ist Voraussetzung für die Einreise (z.B. durch Vorlage des Arbeitsvertrages, der Aufnahmevereinbarung oder des Einladungsschreibens der Hochschule/Forschungseinrichtung).

Zusätzlich ist bei kurzfristigen Aufenthalten (bis 90 Tage) glaubhaft zu machen, dass die beabsichtigte Forschungstätigkeit nicht in gleicher Weise über Online-Formate (z.B. Videokonferenzen) durchgeführt werden kann.

Bitte kümmern Sie sich sehr frühzeitig um Ihre Visabeantragung, da die Visastellen der deutschen Auslandsvertretungen zum Teil nur wenige Termine für die Antragstellung anbieten und es daher zu Verzögerungen kommen kann.

Auf Basis der Quarantäneverordnungen der deutschen Bundesländer besteht für Personen, die sich innerhalb von zehn Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem „Corona-Risikogebiet“ aufgehalten haben, die Verpflichtung, sich vor ihrer Ankunft in Deutschland auf www.einreiseanmeldung.de anzumelden und den Nachweis über die Anmeldung bei Einreise mit sich zu führen. In Deutschland müssen Sie sich in diesem Fall für zehn Tage in Quarantäne begeben. Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass der DAAD keine Quarantäneunterkünfte organisieren kann.

Nach Aufenthalt in einem Risikogebiet müssen Sie außerdem bis spätestens 48 Stunden nach Einreise nachweisen können, dass Sie nicht mit dem Coronavirus infiziert sind. Sie können sich unter der Telefonnummer 116 117 oder im Internet unter informieren, wo Sie in Wohnortnähe einen Test machen können.

Wenn Sie aus (besonders hohen Fallzahlen oder Regionen mit verbreiteten Virusmutationen), müssen Sie sich schon vor der Abreise testen lassen und der Fluggesellschaft ein negatives Testergebnis vorlegen. Auch bei der Einreisekontrolle in Deutschland durch die Bundespolizei kann der Nachweis verlangt werden.

Die Liste der Risikogebiete wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert.

Die Quarantäne endet grundsätzlich frühestens fünf Tage nach der Einreise, wenn ein negatives Testergebnis vorliegt, das bestätigt, dass keine Infektion mit dem Coronavirus besteht. Dieser Test darf aber frühestens am fünften Tag nach der Einreise durchgeführt werden und muss nach der Testung zehn Tage aufbewahrt sowie der zuständigen Behörde auf Verlangen vorgelegt werden. Wenn binnen zehn Tagen nach der Einreise für Covid-19 typische Symptome auftreten, müssen Sie zur Durchführung eines weiteren Tests eine Arztpraxis oder ein Testzentrum aufsuchen.

Lesen Sie zur Einreise aus Risikogebieten bitte auch die Informationen auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums oder auf der Website des Auswärtigen Amtes sowie des Robert-Koch-Instituts.

Da somit aktuell noch nicht für alle Herkunftsländer absehbar ist, ob und wann eine Einreise nach Deutschland ohne Probleme möglich sein wird, haben wir für eine Reihe von Programmen die Möglichkeit geschaffen, das Stipendienvorhaben zunächst online von Ihrem Heimatland aus zu beginnen oder den Beginn des Stipendiums zu verschieben, falls eine Einreise nach Deutschland für Sie nicht möglich sein sollte. Ob diese Möglichkeit für Ihr Programm und Ihr Herkunftsland besteht, erfahren Sie von Ihrem Programmreferat.

Informationen zu diesen Möglichkeiten sowie weitere Fragen und Antworten rund um das Thema „DAAD-Stipendien in der Corona-Krise“ finden Sie .

Informationen zu einzelnen Programmen

  • IAESTE: Bitte beachten Sie die gültigen Einreisebeschränkungen für die Durchführung von Praktika.
  • RISE / WISE-Praktikantenprogramme: Im Frühjahr/Sommer 2020 können leider keine Praktika stattfinden. Bereits erteilte Zusagen werden 2021 mit Priorität behandelt, es kann aber leider keine Garantie für denselben Betreuungsplatz gegeben werden.

Informationen für ERASMUS-Geförderte

Für Erasmus-Studierende hat die EU-Kommission mitgeteilt, dass bei Änderungen der
Reisepläne (Rückkehr, Absage) die Kosten bis zur Höhe des vorher vereinbarten
Gesamtstipendiums erstattet werden können. Da die meisten Hochschulen im Erasmus-Raum geschlossen haben, bitten wir alle Erasmus-Geförderten Kontakt mit ihrer Heimathochschule aufzunehmen.

Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit hat zwei Listen von für Studierende und Hochschulen zum Coronavirus und Erasmus+ zusammengestellt.

Informationen für Hochschulen (Stand: 08.01.2021)

Der DAAD bittet seine Mitgliedshochschulen und Projektverantwortlichen darum, die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes (AA) zu beachten. Es ist davon auszugehen, dass die Gesamtsituation hinsichtlich internationaler Reisemöglichkeiten und -einschränkungen auf absehbare Zeit unübersichtlich bleiben wird. Reisehinweise des Auswärtigen Amtes oder Einreisebestimmungen für einzelne Länder (Erteilung von Einreisevisa, Quarantänebestimmungen) können sich jederzeit kurzfristig ändern.

Reisen von Deutschen ins Ausland

Der DAAD rät seinen Direktgeförderten (Individualstipendiatinnen und -stipendiaten) aus Deutschland, deren Auslandsförderung demnächst beginnt oder die ihre Förderung wegen Corona unter-/abgebrochen haben, generell nur in Länder auszureisen, für die keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes besteht und die nicht auf der Liste der Risikogebiete des Robert-Koch-Instituts stehen. Im Falle der Projektförderung sollten die Projektverantwortlichen deshalb über Ausreisen ihrer Projektgeförderten in Länder mit bestehender Reisewarnung erst nach sorgfältiger Prüfung und Abwägung der verfügbaren Reiseinformationen entscheiden und dies auch dokumentieren. Eine aktuelle dazu bietet die Seite des Auswärtigen Amtes.

Reisen von Ausländern nach Deutschland

Die gleichen Grundsätze wie für die DAAD-Direktgeförderten aus dem Ausland gelten auch für Projektgeförderte des DAAD aus dem Ausland,

  • deren Deutschlandaufenthalt demnächst beginnt oder
  • die ihre Förderung wegen der COVID-19-Pandemie unter-/abgebrochen haben und aus Deutschland ausgereist sind und die nun nach Deutschland zurückkehren möchten.

Allen Projektgeförderten wird darüber hinaus in jedem Fall geraten, sich vor der Einreise nach Deutschland genau über und mögliche des Gastbundeslandes zu informieren. Die wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert.

Vorhabenplanung im Rahmen der Projektförderung (08.01.2021)

Wir empfehlen unseren Mitgliedshochschulen und Projektverantwortlichen, bei der Maßnahmenplanung ihrer Vorhaben flexible Alternativen zur physischen Mobilität vorzusehen, um ihre Vorhaben bei Bedarf an die weitere Entwicklung der COVID-19-Pandemie anpassen zu können. Für die Veranstaltungsplanung im Jahr 2021 wird geraten, weiterhin und unter Beachtung der oben genannten Reisehinweise zu eruieren, ob Vorhaben oder Aufenthalte verschoben, gegebenenfalls auch durch virtuelle Formate ersetzt oder auf eine andere Art und Weise fort- bzw. durchgeführt werden können. Innerhalb der DAAD-Projektförderung ist unter bestimmten Bedingungen auch ein Online-Beginn von Mobilitätsmaßnahmen mit späterem Übergang in einen physischen Aufenthalt im Gastland möglich. Aktuelle Informationen dazu finden Sie .

Grundsätzliches

Nachfolgende Informationsquellen empfehlen wir Ihnen:

  • NEU
    Mit der Corona-Pandemie ändern sich die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit der deutschen Hochschulen mit Partnern weltweit in besonders rasantem Tempo. Austausch und Kooperation sind nur möglich, wenn alle beteiligten Seiten um die Situation in ihren Partnerländern wissen. Um sich zu informieren, zu welchen Folgen die Corona-Krise in den Wissenschaftssystemen weltweit führt, führt der "Pressespiegel Internationale Hochschulwelt – Corona-Update" relevante Meldungen für Sie im wöchentlichen Rhythmus zusammen.
  • NEU
    Welche Effekte wird die Corona-Krise auf die Internationalisierung des Hochschulbereichs haben? Mit diesem Angebot will der DAAD einen möglichst umfassenden Überblick – der laufend aktualisiert wird - zum aktuellen Stand der „Corona-Forschung“ geben.
  • Aufgrund der pandemischen Ausbreitung von COVID-19 ist weltweit von einem Infektionsrisiko auszugehen. Wegen unterschiedlicher Surveillancesysteme und Teststrategien sowie zeitlichem Verzug zwischen Infektionszeitpunkt und Meldung lässt sich das tatsächliche Infektionsrisiko oft nicht aus den vorliegenden Meldedaten ablesen. Daher sollte generell erhöhte Vorsicht gelten. Einreisenden aus allen Ländern ist empfohlen, sich nach Einreise in eine 14-tägige Quarantäne begeben.
  • des Gesundheitsdienstes des Auswärtigen Amtes
  • Information of the International Air Transport Association (IATA) on (nur in Englisch)
  • Coronavirus by Johns Hopkins CSSE (nur in Englisch)
  • Situation in China: Ruth Schimanowski, Leiterin der DAAD-Außenstelle in Peking, gibt einen .

Situation von Studierenden an deutschen Hochschulen

Die durch das Coronavirus verursachte Pandemie wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Auch unsere Hochschulen sind massiv betroffen: Der Start der Vorlesungen ist ausgesetzt oder verschoben, Bibliotheken und Mensen sind geschlossen, die Campus sind – wie fast alle Plätze des öffentlichen Lebens – extrem ausgedünnt. Viele Studentinnen und Studenten sind mehrfach betroffen: zum einen ist noch ungewiss, wie sich der Fortgang der Lehre entwickeln wird, zum anderen brechen für viele Studierende wichtige Einnahmequellen weg, weil ihr Nebenjob der Krise zum Opfer gefallen ist. Andererseits gibt es Branchen und Bereiche, die händeringend vorübergehende (auch studentische) Verstärkung suchen (wie Landwirtschaft oder Einzelhandel). Gleichzeitig wächst ebenfalls der Bedarf an ehrenamtlicher Hilfe z. B. bei der Organisation von Tafeln rasant, die auch in diesen Zeiten ihre Mitmenschen versorgen wollen.

Der DAAD möchte einen kleinen Beitrag leisten, diese je unterschiedlichen Gruppen zusammenzubringen. Er empfiehlt Studierenden, die sich engagieren möchten oder die dringend auf der Suche nach einem Nebenjob sind, die folgenden Angebote:

Sehr zu empfehlen ist ebenfalls die Seite des Deutschen Studentenwerks, die Rat für Studierende mit finanziellen Nöten bereithält:

Allgemeine Infos finden sich hier