Nachhaltigkeit im DAAD: Unser Beitrag zur Agenda 2030
Nachhaltigkeit im Fokus: Wie der DAAD durch die Förderung internationaler Zusammenarbeit dazu beiträgt, globale Herausforderungen zu bewältigen – im Sinne der Agenda 2030 und der Sustainable Development Goals.
Wie der DAAD zu Nachhaltigkeit beiträgt – nachgefragt bei Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
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Nachhaltigkeit in der Praxis
Prof. Dr. Andreas Goldthau erforscht, wie Länder des Globalen Südens stärker von Investitionen in CO2-arme Technologien profitieren könnten.
Tübingen und Hanoi unterhalten seit Jahren eine Hochschulpartnerschaft, um ansteckende Krankheiten zu erforschen und Gegenmittel zu finden.
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030.
Abdel Meguid Kassem engagiert sich für die Stärkung von Gesundheitssystemen in Afrika und forscht auch zu Covid-19. Dem DAAD ist er eng verbunden.
Die LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
DAAD-Alumnus Andrej Safundzic hat bereits mehrere erfolgreiche Start-ups im Bereich Bildung gegründet.
Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut unterstützt Kolumbien dabei, die Folgen des jahrzehntelangen Konflikts in dem Land zu bewältigen.
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung.
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen bündeln ihre Stärken, um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen.
Fünf Universitäten aus Deutschland und Afrika gestalten das Fachzentrum CERM-ESA. Gemeinsam geben sie Impulse für eine zukunftsorientierte Bildungskultur.
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie ist zuständig für die SDGs.
Gemeinsam mit kenianischen Universitäten engagieren sich deutsche Hochschulen für innovatives Unternehmertum und eine praxisorientierte Lehre.
Gemeinsam treiben die Universität Bayreuth und die Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw die Digitalisierung in Studium und Lehre voran.
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet sich das von der Universität Kassel geleitete exceed-Zentrum ICDD dem Thema „Decent Work“.
Infektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit vieler Menschen weltweit. Ein deutsch-afrikanisches Projekt will einen Beitrag zur Eindämmung von Malaria leisten
Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Ernährung für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, daran arbeitet die Universität Hohenheim zusammen mit sieben Partnerhochschulen weltweit.
Das Programm climapAfrica bringt Nachwuchsforscherinnen und -forscher im Bereich Klimawandel und Klimaforschung aus Afrika zusammen.
Als Stadtplanerin beschäftigt sich DAAD-Alumna Mani Dhingra in Indien mit Smart Cities